Die deutsche Bundesaußenministerin Annalena Baerbock. (Foto: scmp.com)

Spannungen in der Straße von Taiwan könnten der Europäischen Union nicht egal sein, sagte Baerbock. Eine militärische Eskalation bezeichnete sie als „Worst-case-Szenario“ weltweit, aber gerade für eine Industrie- und Exportnation wie Deutschland. Die deutsche Bundesaußenministerin ist der Meinung, dass die EU sich enger mit China austauschen solle, einem der größten Handelspartner der EU. Am Donnerstag begann Baerbock ihren zweitägigen China-Besuch, um die gemeinsame europäische Überzeugung zu unterstreichen, dass eine einseitige Veränderung des Status quo in der Meerenge der Taiwanstraße und eine militärische Eskalation inakzeptabel wären.