Pro-Regierungs-Kräfte in Tripolis. (Foto: Xinhua/VNA) |
Sie seien bereit, eine mögliche Verhängung von Sanktionen in Betracht zu ziehen, sollten Verstöße gegen das Embargo zur See, an Land oder in der Luft anhalten, hieß es in der gemeinsamen Erklärung von der deutschen Bundeskanzlerin Angela Merkel, Frankreichs Präsident Emmanuel Macron und dem italienischen Regierungschef Giuseppe Conte, die am Rande des EU-Sondergipfels veröffentlicht wurde.
Es ist das erste Mal, dass die drei Länder mit Sanktionen gedroht haben.