Blick auf die SOM-Konferenz in Hanoi. (Foto: VNA)

(VOVworld) – In Hanoi hat am Montag eine Konferenz der hochrangigen Beamten der Zusammenarbeit zwischen Kambodscha, Laos, Myanmar und Vietnam (SOM) stattgefunden. Sie wurde im Rahmen des 8. Gipfeltreffens für Zusammenarbeit dieser vier Länder (CLMV), des 7. Gipfeltreffens der Ayeyawadi-Chao Phraya-Mekong-Wirtschaftszusammenarbeitsstrategie (ACMECS) und der Konferenz des Weltwirtschaftsforums (WEF) über den Mekong (WEF -Mekong) abgehalten. Den Teilnehmern zufolge befindet sich die Mekong-Region derzeit in einer neuen Entwicklungsphase mit zahlreichen Chancen und Herausforderungen. Mit der richtigen Politik und der engen Zusammenarbeit sollen die Potentiale und Vorteile der Mekong-Region weiter gefördert werden, die die Perspektive des Wirtschaftswachstums der Länder in dieser Region gewährleisten können.

Der Assistent des vietnamesischen Außenministers, Vu Quang Minh, sagte, dass alle Dokumente, Programme und die wichtigsten Fragen bei der SOM- Konferenz ausgearbeitet wurden, um sie dem CLMV-Gipfeltreffen vorzulegen. Dazu zähle eine gemeinsame Erklärung über die Entwicklung der Zusammenarbeit zwischen Kambodscha, Laos, Myanmar und Vietnam, so Vu Quang Minh weiter:

„Wichtig ist, dass wir uns entschieden haben, Vertreter der Entwicklungsorganisationen und besonderen Organisationen bezüglich der Entwicklung der Subregion zum Gipfeltreffen einzuladen. Hierzu gehören beispielsweise Vertreter der asiatischen Entwicklungsbank oder der Wirtschafts- und Sozialkommission für die asiatisch-pazifische Region der Vereinten Nationen (ESCAP). Dies ist eine wichtige Initiative Vietnams. Mit ihrer Teilnahme hoffen wir, dass die Gemeinschaft der Sponsoren und die internationale Gemeinschaft die Bedeutung der Entwicklung der Mekong-Subregion und der CLMV-Zusammenarbeitsmechanismen verstehen können.“