Freiwillige in Ho Chi Minh Stadt spenden Blut. (Foto: Hong Giang/ vietnamplus.vn)

Die freiwillige Blutspende ist eine hoch angesehene Aktion. Sie wird seit vielen Jahren landesweit praktiziert. Das Motto “Blutspende kann Menschen das Leben retten” verbessert das Bewusstsein der Jugendlichen. Nguyen Anh Tuan und Nguyen Duc Thuan haben schon 20 Mal Blut gespendet. Sie sagen:

 „Ich habe 2009 nach dem Aufruf des jugendlichen Verbands zum ersten Mal Blut gespendet. Ich werde das auch weiter tun.“

„Blutspenden ist für die Menschen nützlich. Blutspenden kann Menschen das Leben retten.“

Jährlich haben Millionen Menschen freiwillig Blut gespendet. In den Blutkonserven sind die Liebe, die Teilung der Last und die Förderung der Lebenskraft für die betroffenen Patienten. Dazu der Direktor des Büros des Generalstabes zur Mobilisierung der freiwilligen Blutspender, Le Gia Tien.

„In den vergangenen Jahren wurden mehr als 4000 Klubs und Gruppen der freiwilligen Blutspender gegründet. Sie sind die Hauptkraft bei den Blutspenden.“

Die ganze Gesellschaft schenkt große Aufmerksamkeit für Blutspenden, aber auch andere Leistungen, wie beispielsweise die Freiwilligen zum Schutz der Inseln und Meere, für den Aufbau der ländlichen Gegenden, zum Schutz der Umwelt, zur Prävention und Bekämpfung der Naturkatastrophen sowie für die Pandemie. Außerdem kümmern sich die Jugendlichen um die Verkehrssicherheit, die Menschen mit Behinderungen und Waisenkinder. Seit dem Ausbruch der COVID-19-Pandemie vor zwei Jahren engagieren sich noch mehr Jugendliche für Wohltätigkeiten. 

Die freiwilligen Aktivitäten der Jugendlichen wurden landesweit verbreitet. Nguyen Trung Thanh aus der südvietnamesischen Stadt Can Tho hilft beispielsweise bei der COVID-19-Bekämpfung und spendete den benachteiligen Menschen in seiner Gegend freiwillig Geld.

„Die freiwilligen Aktivitäten gehen allein von meinem Herzen aus, ohne Einfluss anderer Menschen. Ich freue mich darüber. Menschen, die meine Hilfe bekamen, hätten sicherlich Schwierigkeiten mit der Pandemie gehabt. Mir geht es besser als ihnen. Deshalb will ich weiter spenden.“

Die meisten Freiwilligen sind glücklich darüber, dass sie den benachteiligten Menschen etwas geholfen haben, damit alle Menschen glücklich werden könnten. Alle Menschen könnten Freiwillige werden, in dem sie aus eigenem Antrieb den Mitmenschen versuchen, zu helfen. Bei der COVID-19-Bekämpfung wurden Tausende von Studenten, Mönchen und buddhididchen Gläubigen Freiwillige. Sie unterstützen die medizinischen Kräfte und kümmern sich um die COVID-19-Patienten, um den körperlichen und geistigen Schmerz der Patienten zu lindern.

„Ich will freiwillig helfen. Ich will den Medizinern helfen oder mich um die Patienten kümmern. Ich kann die Putzfrau ersetzen oder alles andere, was ich kann.“ 

„Auch Angehörige der Katholiken sind Freiwillige, weil sie die Patienten von Herzen lieben. Sie macht bis zu fünf Stunden die Arbeit einer Krankenschwester. Wenn die Patienten genesen sind, freuen sie sich sehr.“           

Die Liebe und die Teilung von Schwierigkeiten der Mitmenschen sind für viele Menschen eine Freude. Sie sind glücklich darüber, dass die freiwilligen Helfer landesweit immer mehr werden.