Auf dem 13. Parteitag wurde bekräftigt, dass die Infrastrukturentwicklung einer der drei strategischen Durchbrüche zur Entwicklung der Sozialwirtschaft und Gewährleistung der Sicherheit und Verteidigung ist. Deshalb wird der Bau der Verkehrsinfrastruktur als das Wichtigste bezeichnet.

Konkrete Anweisungen für den Verkehr im Mekong-Delta
Im Mekong-Delta werden derzeit fünf wichtige nationale Verkehrsprojekte durchgeführt. Bisher sind die Formalitäten zur Investition von vier Projekten fertiggestellt. Es sind die Can Tho-Ca Mau-Autobahn, die Chau Doc-Can Tho-Soc Trang-Autobahn, die Cao Lanh-An Huu-Autobahn, die My An-Cao Lanh-Autobahn , das Projekt der Ho-Chi-Minh-Straße der Strecken Rac Soi-Ben Nhat und Go Quao-Vinh Thuan.
Seit Anfang seiner Amtszeit im Jahr 2021 überprüfte der Premierminister bereits fünf Mal diese Baustellen und ermutigte Arbeiter und Bauunternehmen. Er forderte Vizepremierminister und die Minister dreimal, die Schwierigkeiten dieser Bauprojekte zu lösen.
Die Bereitstellung von Boden bei diesen Projekten kann wesentlich die Forderungen für das Bautempo erfüllen. Jedoch gibt es noch Arbeitsteile, die im Juli fertig gemacht werden, um die Projekte rechtzeitig vervollständigen zu können.
Der Premierminister gratulierte 13 Provinzen und Städten im Mekong-Delta zu ihren Erfolgen. Nach drei Jahren der Umsetzung der Projekte ist ein Netzwerk von Autobahnen wesentlich entstanden.
Laut dem Premierminister wurde das Ziel gesetzt, dass es im Mekong-Delta bis 2025 600 km Autobahn und bis 2030 1200 km Autobahn gibt.
„Eine wichtige Aufgabe in dieser Amtszeit ist die Entwicklung der Infrastruktur. Wir und die Provinzen müssen uns dafür viel Mühe geben. Wir müssen das Bautempo beschleunigen. Parallel dazu müssen wir die Bauqualität gewährleisten und zugleich ein stabiles Leben für die Bewohner gewährleisten.“
Über das Kapital beauftragte der Regierungschef Ministerien und Branchen, gemeinsam mit den Provinzen alles ausführlich zu berechnen und den zuständigen Behörden darüber zu berichten. Über die Bereitstellung von Boden forderte der Premierminister von der Leitung der Provinzen mehr Engagement, um die Projekte rechtzeitig durchführen zu können. Die Bereitstellung der Boden für die Projekte müsse entschlossen durchgeführt werden.
Eisenbahnstrecke für den Hochgeschwindigkeitsverkehr auf der Nord-Süd-Achse muss modern und effektiv sein
Auf der Nord-Süd-Verkehrsachse gibt es drei Straßen, nämlich die Nationalstraße Nummer 1, die Ho-Chi-Minh-Straße und die Autobahn, die noch im Bau ist. Dazu kommen auch Seeroute, Luftlinie und Eisenbahnlinie. Laut Premierminister Pham Minh Chinh muss man den Bau einer Eisenbahnstrecke für den Hochgeschwindigkeitsverkehr erforschen, die hauptsächlich dem Personentransport dienen soll. Die derzeitige Eisenbahnlinie soll für den Warentransport ausgebaut werden.
Auf der Sitzung am 11. Juli betonte Premierminister Pham Minh Chinh das Vorhaben, eine Eisenbahnstrecke für den Hochgeschwindigkeitsverkehr auf der Nord-Süd-Verkehrsachse zu bauen. Demnach sollen innerhalb von zehn Jahren über 1500 km Eisenbahn für den Hochgeschwindigkeitsverkehr auf der Nord-Süd-Achse durch 20 Provinzen und Städte fertiggestellt werden. Er forderte die Forschung nach den günstigsten und kürzesten Linien. Die designierte Geschwindigkeit soll etwa 350 km/h sein.
Bei der Weltintegration spielt eine einheitliche und moderne Verkehrsinfrastruktur eine besondere Rolle. So werden Waren von Produktionsstätten überall transportiert. Dies fördert den Warenaustausch zwischen Regionen und Ländern und ermöglicht die Sozialwirtschaftsentwicklung. Dass die vietnamesische Regierung Projekte für Autobahn und Eisenbahnstrecke für den Hochgeschwindigkeitsverkehr durchführt, wird Chancen und Entwicklungsraum für die Regionen sowie für das ganze Land eröffnen.