Solidaritätshäuser, Ergebnis der Politik für arme Menschen

Hong Van
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(VOVWORLD) - In den vergangenen Tagen sind Tausende Solidaritätshäuser an die armen Menschen und Menschen aus schwierigen Verhältnissen landesweit geschenkt worden. Diese Aktivität hat größere Bedeutung, wenn das Neujahrsfest Tet der Vietnamesen bald kommt. Das Schenken der Solidaritätshäuser an arme Menschen zeigt die humanitäre Politik des Staates und die Hilfe der Gemeinschaft, damit arme Menschen ein besseres Leben haben. Dies trägt auch dazu bei, die Sozialfürsorge zu gewährleisten. 
Solidaritätshäuser, Ergebnis der Politik für arme Menschen - ảnh 1Staatspräsident Vo Van Thuong (5.v.l.) nimmt an der Zeremonie zur Übergabe der Solidaritätshäuser in Hau Giang teil. (Foto: qdnd.vn)

Die Sozialfürsorge, darunter die Gewährleistung des Wohnraums für arme Menschen und Menschen aus schwierigen Verhältnissen, bekommen die Aufmerksamkeit aller Behörden landesweit.
Konkrete Ergebnisse der Politik für arme Menschen
Bereits am ersten Tag des Jahres 2024 hat die südvietnamesische Provinz Hau Giang 1400 sogenannte Solidaritätshäuser an arme Menschen und Menschen aus schwierigen Verhältnissen übergeben. Das ist das Ergebnis einer Mobilisierung der Organisationen und Einzelpersonen aus dem In- und Ausland, um Solidaritätshäuser für Familien mit Verdiensten für das Land und arme Familien zu bauen. In den vergangenen 20 Jahren hat die Provinz etwa 30.700 Solidaritätshäuser gebaut und repariert.
Auch die Provinz Soc Trang veranstaltete zum Neujahr die Bilanzkonferenz für das Programm zum Bau von 1200 Häusern für arme Haushalte und Menschen aus schwierigen Verhältnissen in der Provinz.
In der gebirgigen Region der zentralvietnamesischen Provinz Quang Nam haben die Behörden vieler Kreise die Solidaritätshäuser an arme Haushalte übergeben. Dazu Ho Thi Hiep, eine Angehörige der Volksgruppe der Ca Dong in der Kleinstadt Prao im Kreis Dong Giang:
„Meine Familie ist arm. Ich habe zwei Kinder und eine alte Mutter. Die Behörde hat uns geholfen, ein Solidaritätshaus zu bauen. Nun ist unser Leben viel stabiler. Ich bedanke mich sehr bei den Behörden und bei der Vaterländischen Front Vietnams.“
Im ganzen Land wurden innerhalb von drei Jahren, von 2021 bis Ende 2023, insgesamt 103.000 Solidaritätshäuser für arme Menschen gebaut oder repariert. Auch in der vorherigen Amtszeit von 2014 bis 2019 hat die Vaterländische Front auf allen Ebenen über 153.000 Solidaritätshäuser gebaut und repariert.
Bei der Zeremonie zur Übergabe von 1400 Solidaritätshäusern in der Provinz Hau Giang sagt Staatspräsident Vo Van Thuong:

„Mit dem Geist „Niemanden zurücklassen“ haben wir ein tolles Ziel erreicht. Wir können Menschen aus schwierigen Verhältnissen helfen. Diese Ergebnisse stellen uns eine wichtige Aufgabe für die kommende Zeit. Neben dem Neubau von Solidaritätshäusern für schwierige Haushalte sollten wir die alten Solidaritätshäuser reparieren.“
Weiterhin die humanitäre Politik führen
Mit dem Standpunkt „die Bewohner sind das Zentrum der Politik und aller künftigen Orientierungen“ führt Vietnam das Programm zum Bau und zur Renovierung von Solidaritätshäusern weiter. Die Sozialfürsorge-Politik wird in kommender Zeit verbreitet umgesetzt. Auf der Sitzung des Parteizentralkomitees im Oktober 2023 sagte KPV-Generalsekretär Nguyen Phu Trong, dass Vietnam die soziale Sicherheit sowie die Sozialfürsorge gewährleisten müsse, um die Gesellschaft nachhaltig entwickeln zu können.
Demnach ändert Vietnam die Sozialfürsorge für benachteiligte Menschen auf Mindestniveau zur sozialen Sicherheit für die ganze Bevölkerung auf allen Seiten des Lebens. Die soziale Politik muss mit der nachhaltigen Entwicklung der Gesellschaft verbunden sein.
Die Pflege des Lebens für die Bevölkerung ist die Hauptaufgabe der Partei und des Staates Vietnam. Der Bau, die Übergabe und die Renovierung von Solidaritätshäusern sowie die effektive Umsetzung der Sozialfürsorge-Politik tragen dazu bei, das Nationalziel für Armutsminderung und nachhaltige Entwicklung des Landes zu erreichen.