Das Gespräch zum Austausch von Erfahrungen über die Arbeit der UN-Friedenssicherung. (Foto: VOV) |
Dabei ging es um Erfahrungen über die Arbeit der UN-Friedenssicherung. Das Polizeiministerium bereitet sich derzeit auf die Entsendung von ersten Offizieren in die UN-Friedensmission in der Zentralafrikanischen Republik (MINUSCA) vor.
Dabei diskutierten beide Seiten über die Politik- und Sicherheitslage in der Zentralafrikanischen Republik. Besprochen wurden auch die Lage der MINUSCA-Mission und die Schwierigkeiten und Herausforderungen gegenüber den Kräften der UN-Friedenssicherung. Auch die Vorbereitung auf die persönliche Sicherheit, Gesundheit und die Bekämpfung der Epidemie wurden erörtert.
Das Anpflanzen der zwei Affenbrotbäume auf dem Gelände der Friedenssicherungsbehörde. |
Das Gespräch sollte nicht nur der Vorbereitung der Polizei auf die Übernahme internationaler Aufgaben dienen, sondern auch die Zusammenarbeit zwischen dem Verteidigungsministerium und dem Polizeiministerium in diesem Bereich verstärken. Polizeioffizierin Tran My Linh wird bald an der UN-Friedenssicherung teilnehmen. Sie sagt:
„Ich habe mich für eine lange Zeit auf die Übernahme dieser Arbeit vorbereitet. Außerdem habe ich Informationen von meinen Kollegen bei der UN-Friedensmission stets aktualisiert. Ich habe die Armeeoffiziere getroffen und kann damit die Lage genau erfassen.“
Aus diesem Anlass verschenkte das Büro des Ministeriums für öffentliche Sicherheit für UN-Friedenssicherung der Friedenssicherungsbehörde offiziell zwei Affenbrotbäume. Die Affenbrotbäume gelten als Symbol für starke Lebenskraft in Afrika, die auf dem Gelände der Friedenssicherungsbehörde gepflanzt wurden.