Zeremonie zum Schuljahresbeginn im Internat No Trang Long in der Stadt Buon Ma Thuot im Hochland Tay Nguyen. (Foto: VOV)

In Hanoi kehren mehr als 2,2 Millionen Schüler zur Schule zurück.

Um sich auf das neue Schuljahr vorzubereiten, hat die zentralvietnamesische Provinz Thua Thien – Hue umgerechnet 16,6 Millionen Euro für den Bau neuer Schulen und für die Verbesserung der Infrastruktur an den Schulen ausgegeben. Dazu der Direktor der Bildungsbehörde der Provinz Thua Thien – Hue:

“Nach der Zeremonie zum Schuljahresbeginn konzentrieren die Schulen sich auf die Erziehung zur Tradition der Schulen und der Heimat. Derzeit wird das Programm zur Bildungserneuerung von Grund- bis Oberschulen eingesetzt. Alle Schulen sollten die Anwendung der Informationstechnologie im Unterricht weiterhin vorantreiben.”

In der südvietnamesischen Stadt Can Tho setzt die Bildungsbehörde der Stadt das Programm “Begleitung der Waisenkinder zur Überwindung der Pandemie” um. Demnach wird die Stadt bis 2026 Schüler, die wegen der Covid-19-Pandemie einen Elternteil oder die Eltern verloren haben, Stipendien geben. Dazu der Direktor der Bildungsbehörde der Stadt Can Tho, Tran Thanh Binh:

“Gemeinsam mit dem politischen System haben Sponsoren Geschenke wie Lehrbücher, Hefte, Kleidung und Krankenversicherung an Schüler überreicht. Zuletzt werden wir 1000 Krankenversicherungskarten übergeben. Außerdem unterstützen wir Kinder aus bescheidenen Verhältnissen, vor allem in entlegenen Regionen.”