Der vietnamesische Außenminister Bui Thanh Son. (Foto: das vietnamesische Außenministerium) |
Über die Lage in Myanmar äußerten Vertreter der Länder den Wunsch, dass sie Myanmar helfen wollten, um die Krise zu überwinden. Sie wollten Lösungen für die Krise in Myanmar im Interesse der Bürger finden. Humanitäre Hilfe bei der COVID-19-Pandemie sei derzeit durch das Koordinierungssystem der ASEAN über die Verwaltung der humanitären Hilfe und der Naturkatastrophen (AHA) notwendig.
Der vietnamesische Außenminister Bui Thanh Son betonte, die ASEAN solle die Rolle der Mechanismen durch die Führung der ASEAN entfalten, damit die ASEAN-Staaten eine eigene Stimme und den gleichberechtigten Zugang zu den Partnerländern hätten. Der vietnamesische Außenminister betonte, der Frieden, die Sicherheit und die Stabilität seien die Voraussetzungen für die effiziente COVID-19-Bekämpfung, die Förderung der Wiederbelebung und der Fortsetzung des Wachstums in der Region. Er würdigte die grundlegende Auffassung der ASEAN über das Ostmeer und betonte die Wichtigkeit der Seerechtskonvention 1982. Sie sei ein rechtlicher Rahmen für die Regulierung aller Aktivitäten in allen Seegebieten sowie Ozeanen, betonte Bui Thanh Son.
Auf der Konferenz über den sogenannten Vertrag von Bangkok (SEANWFZ) bekräftigte der Außenminister Bui Thanh Son die Unterstützung der ASEAN über die Konsultation mit den Ländern, die Atomwaffen haben, ob sie sich weiter am Protokoll über SEANFWZ beteiligen wollten.