Der ägyptische Außenminister Sameh Shukri. (Foto: AFP/ VNA) |
Raketenangriffe durch die USA, Frankreich und Großbritannien würden die Sicherheit der Syrer beeinträchtigen, hieß es.
In einer Mitteilung protestierte das ägyptische Außenministerium gegen die Nutzung verbotener Waffen auf syrischem Territorium. Gleichzeitig forderte Ägypten eine transparente internationale Untersuchung. Die Weltgemeinschaft solle eine friedliche Lösung für die Syrien-Krise vorantreiben sowie die humanitäre Hilfe für Syrer, die von dem bewaffneten Konflikt betroffen sind.
Am selben Tag zeigte sich die peruanische Regierung tief besorgt über die Luftangriffe auf Syrien durch die USA und ihre Verbündeten. Peru rief die betreffenden Seiten zur Zurückhaltung auf, um eine Konflikteskalation, die den Frieden in der Welt bedrohen könnte, zu verhindern.
In Bolivien verurteilte Präsident Evo Morales die Angriffe auf Syrien durch die USA, Frankreich und Großbritannien scharf. Sucre rief Washington auf, Morde an schuldlosen Syrern zu stoppen, hieß es.