Weltgemeinschaft verurteilt Selbstmordanschlag in der Türkei

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(VOVworld) – UN-Generalsekretär Ban Ki Moon hat am Dienstag den Selbstmordbombenanschlag in der türkischen Stadt Istanbul verurteilt. Der Anschlag sei ein feiger Akt gewesen. Die Hintermänner dieses Bombenanschlages

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Türkische Polizei beim Einsatz. (Foto: AFP/ vietnamplus.vn)


(VOVworld) – UN-Generalsekretär Ban Ki Moon hat am Dienstag den Selbstmordbombenanschlag in der türkischen Stadt Istanbul verurteilt. Der Anschlag sei ein feiger Akt gewesen. Die Hintermänner dieses Bombenanschlages müssten sich für die Gerechtigkeit verantworten, hieß es. Ban schickte sein Beileid an die deutsche sowie türkische Regierung, deren Staatsbürger zu den Opfern des Attentats gehören. Auch das Weiße Haus verurteilte den Bombenanschlag. Die USA stehen an der Seite der Türkei beim Kampf gegen den Terrorismus, hieß es. Bundeskanzlerin Angela Merkel sagte, Deutschland würde alles tun, um der Türkei so schnell wie möglich zu helfen. Die Europäische Union, EU, erklärte ihre Unterstützung für die Türkei. Beide Seiten sollten beim Kampf gegen die Gewalt des Extremismus zusammenarbeiten. Diese seien auch Themen beim kommenden Gipfeltreffen zwischen der Türkei und der EU sein. Der Attentäter ist ein 27-jähriger mit syrischer Abstammung. Er war Mitglied des Islamischen Staates, IS. Bei dem Anschlag in Istanbul starben insgesamt zehn Menschen, acht von ihnen waren deutscher Herkunft.