Am frühen Morgen des 8. Januar hat der Iran mehrere Raketen auf zwei US-Militärstützpunkte im Irak gefeuert. |
Der australische Premierminister Scott Morrison erklärte, seine Regierung werde den Zwischenfall strikt verfolgen. Er forderte den Verteidigungsminister auf, alles zu tun, um australische Soldaten und Diplomaten im Irak sowie alle australische Bürger zu schützen.
Der neuseeländische Außenminister Winston Peters betonte seine Sorge um die Eskalation der Spannungen zwischen den USA und dem Iran und betonte, dass die Seiten sich nun zurückhalten sollten, um eine Chance für Diplomatie zu schaffen.
Der japanische Premierminister Abe Shinzo gab bekannt, er werde diplomatische Schritte einleiten, um die Spannungen zu mildern.
Der französische Präsident Emmanuel Macron führte ein Telefongespräch mit seinem iranischen Amtskollegen Hassen Rohani über den Ausnahmezustand in der Region. Die deutsche Bundeskanzlerin Angela Merkel bleibt im Kontakt mit US-Präsidenten Donald Trump. UN-Generalsekretär António Guterres rief beide Seiten auf, sich zurückzuhalten.