Weltgemeinschaft protestiert gegen nordkoreanischen Test einer Wasserstoffbombe

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(VOVworld) – Japans Premierminister Shinzo Abe und US-Präsident Barack Obama haben am Donnerstag bei einem Telefongespräch ihre Zusammenarbeit wegen des Tests einer Wasserstoffbombe durch Nordkorea betont. Abe forderte die Weltgemeinschaft auf, eine starke Botschaft an Nordkorea zu schicken,

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Das Testgeländer in Nordkorea. (Foto: AP/vietnamplus.vn)

 
(VOVworld) – Japans Premierminister Shinzo Abe und US-Präsident Barack Obama haben am Donnerstag bei einem Telefongespräch ihre Zusammenarbeit wegen des Tests einer Wasserstoffbombe durch Nordkorea betont. Abe forderte die Weltgemeinschaft auf, eine starke Botschaft an Nordkorea zu schicken, um weitere Provokationen von Nordkorea zu stoppen. US-Präsident Barack Obama sagte, die USA würden Schritte einleiten, um die Sicherheit Japans und ihrer Verbündeten zu gewährleisten.

Auch Japans Außenminister Fumio Kishida telefonierte mit seinen Amtskollegen aus Südkorea und der EU.

Zuvor tagte der Weltsicherheitsrat. Sie diskutierten über Maßnahmen zur Lösung der möglichen Folgen durch den nordkoreanischen Bombentest. Am Mittwoch erklärte Nordkorea, dass es den Test einer Wasserstoffbombe vollzogen hatte. Die Mitglieder des Weltsicherheitsrats protestierten gegen den Test und warfen Nordkorea vor, die UN-Resolutionen verletzt zu haben. UN-Generalsekretär Ban Ki-moon forderte Nordkorea auf, keine weiteren ähnlichen Handlungen zu betreiben. Die deutsche Regierung forderte Nordkorea  zu Verhandlungen auf. Sie bestellte deswegen den nordkoreanischen Botschafter in Berlin ein. Die südkoreanische Präsidentin Park Geun-hye protestierte gegen den nordkoreanischen Bombentest.