Weltgemeinschaft kritisiert provokative Handlungen Chinas im Ostmeer

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(VOVworld) – Die illegale Verankerung der chinesischen Bohrinsel Haiyang 981 in der ausschließlichen Wirtschaftszone und im Kontinentalsockel Vietnams wird weiterhin von der Weltgemeinschaft scharf kritisiert. 
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US-Außenamtssprecherin Jen Psaki. (Foto: huffingtonpost/VOVonline)



(VOVworld) – Die illegale Verankerung der chinesischen Bohrinsel Haiyang 981 in der ausschließlichen Wirtschaftszone und im Kontinentalsockel Vietnams wird weiterhin von der Weltgemeinschaft scharf kritisiert. Auch internationale Medien kritisierten Handlungen Chinas, die das Leben und das Vermögen der vietnamesischen Fischer bedrohten.

US-Außenamtssprecherin Jen Psaki erklärte auf einer Pressekonferenz am Dienstag, dass in den derzeitigen Spannungen im Ostmeer nur China der Provokateur sei. Das US-Außenministerium zeigt sich tief besorgt über Handlungen der chinesischen Schiffe in der Region. Washington rief alle Seiten auf, sich zurückzuhalten, um Spannungen zu reduzieren. Dieses Problem solle sicher und verantwortungsvoll gelöst werden.

Am selben Tag forderte die japanische Regierung China auf, Spannungen im Ostmeer zu lockern. Der Aufruf wurde abgegeben, nachdem ein chinesisches Fischerboot ein vietnamesisches Fischerboot rammte und versenkte.

Währenddessen bekräftigten internationale Analytiker, dass einseitige Handlungen Chinas im Ostmeer verurteilbar seien. Sie beeinträchtigten das Ansehen Chinas auf der internationalen politischen Bühne. Dem Radiosender “Voice of America” zufolge könnte China sein Ansehen reduziert sehen. Das Land könnte einen hohen Preis zahlen, wenn es die internationale Ordnung und Gesetze nicht respektiert. In seinem Artikel, der in der US-Politikzeitschrift “The National Interest” veröffentlicht wurde, kommentierte Autor Brad Glosserman, dass das Ansehen Chinas verschlechtert worden sei, da seine Handlungen als Provokation gesehen werden, die Unruhen in der Region verursachen.