Der sri-lankische Präsidenten Maithripala Sirisena. |
Dies könne zu einer politischen Krise auf dem Inselstaat im indischen Osean führen. Die USA äußerten, Washington sei tief besorgt über die Auflösung des sri-lankischen Parlaments. Als ein Partner von Sri Lanka seien die USA für die Bewahrung der Institutionen und den Respekt der Demokratie, um die Stabilität und den Wohlstand zu gewähren.
Der britische Staatsekretär für den asiatischen und pazifischen Raum, Mark Field ist auch besorgt über die Auflösung des sri-lankischen Parlaments. Er rief die Seiten auf, die Verfassung, die Institutionen sowie den Prozess der Demokratie im Land zu respektieren.
Auch Kanada sei besorgt über dieses Ereignis und erklärte, die Auflösung des srilankischen Parlaments sei eine Bedrohung für den jünsten Versöhnungsprozess im Land.