Jim Jordan scheitert bei Wahl im US-Repräsentantenhaus. (Foto: Getty) |
Aufgrund von 20 Gegenstimmen aus der eigenen Partei verfehlte der Vertraute des früheren US-Präsidenten Donald Trump bei der ersten Abstimmung in der Kongresskammer klar die erforderliche Mehrheit von 217 Stimmen. Währenddessen standen alle 212 Demokraten geschlossen hinter ihrem Kandidaten Hakeem Jeffries. Die Kongresskammer bleibt vorerst weiter ohne Sprecher.
Der 59-Jährige kündigte an, zu einem zweiten Wahlgang anzutreten. Sein Vorgänger Kevin McCarthy benötigte 15 Anläufe bei seiner Wahl zum Sprecher des Repräsentantenhauses.