Premierminister Pham Minh Chinh hält Rede auf der Regierungssitzung in Hanoi. (Foto: VOV) |
Das sagte der Regierungschef auf der virtuellen Regierungssitzung mit 63 Städten und Provinzen am Mittwoch in Hanoi. Es ging um die Bewertung der sozioökonomischen Lage im März und des ersten Quartals dieses Jahres und die Aufgabe für April und das zweite Quartal.
Pham Minh Chinh zufolge hat sich die sozioökonomische Lage im März und des ersten Quartals weiter positiv erholt. Das Bruttoinlandsprodukt ist um mehr als 5,6 Prozent – der höchste Stand seit 2020, gewachsen. Die Makrowirtschaft war stabil und die Inflation wurde kontrolliert. Jedoch wird es in der kommenden Zeit dem Regierungschef zufolge noch zahlreiche Herausforderungen geben, darunter den Druck aus der Inflation und die versteckten Risiken auf dem Finanz- und Währungsmarkt. Um das Ziel von 6,5 Prozent erreichen zu können, sollten die Ministerien, Branchen und Provinzen unter anderem das Investitions- und Geschäftsumfeld verbessern und die Märkte transparent machen, darunter den Immobilien- und Kapitalmarkt.
Zugleich betonte der Premierminister die Bedeutung der Verstärkung des Wirtschaftswachstums in allen Bereichen. Es sei zudem wichtig, alle sozialen Ressourcen für Investition in die Entwicklung zu mobilisieren und das Infrastruktursystem einheitlich und modern zu entwickeln. Auch die Außenangelegenheiten, die internationale Eingliederung und die Anwendung von Wissenschaft und Technologie sowie Innovation sollten forciert werden, fügte der Premierminister hinzu.