Vietnamesen in Thailand gehen zum neuen Jahr in Pagoden

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(VOVworld) Am ersten Tagen des Jahres nach dem Mondkalender veranstalten vietnamesische Pagoden in der thailändischen Hauptstadt Bangkok oft Friedensgebete für dort lebende Vietnamesen und auch für Thailänder.

Vietnamesen in Thailand gehen zum neuen Jahr in Pagoden - ảnh 1
Das Gebet in der Pagode Canh Phuoc.




(VOVworld) Am ersten Tagen des Jahres nach dem Mondkalender veranstalten vietnamesische Pagoden in der thailändischen Hauptstadt Bangkok oft Friedensgebete für dort lebende Vietnamesen und auch für Thailänder. Die Atmosphäre in den Pagoden ist aber um den 15. Tag des ersten Monats nach dem Mondkalender am lebendigsten. Es ist auch ein Fest der Vietnamesen. In die Pagode Canh Phuoc kommen sehr viele Vietnamesen, Thailänder und auch Chinesen. Eine davon ist Frau Be, eine Vietnamesin in Thailand:

„Jährlich zum neuen Jahr gehe ich in die Pagode, um für Frieden und Glück für meine Familie und für mich selbst zu beten. Das ist eine Tradition der Vietnamesen. Auch als im Ausland lebende Vietnamesin möchte ich diese Tradition beibehalten.“

Laut Frau Be veranstaltet die Pagode Canh Phuoc seit langem Friedensgebete, sie begannen mit der Einsetzung eines vietnamesischen Mönches, der nun der Pagode vorsteht.

Vietnamesen beten nicht nur um Frieden und Glück, sondern sie gedenken in der Pagode auch ihrer Vorfahren. Nach den Gebeten der Mönche auf Vietnamesisch und Thailändisch gab es noch einen Umzug mit Kerzen um die Pagode.

                         
                                                                           VOV-Korrespondent in Thailand