Blick auf die Unterzeichnung des MOU. (Foto: IOM) |
Demnach werden sie Gesundheitsdienstleistungen für die Bevölkerung im Allgemeinen und für Migranten im Besonderen verbessern. Dazu Vizegesundheitsminister Nguyen Tri Thuc:
„Seit einigen Jahren hat das Gesundheitsministerium eng mit der Internationalen Organisation für Migration kooperiert, um die Gesundheit von Migranten zu pflegen. Wir verstärken auch die Zusammenarbeit bei der Kontrolle von Tuberkulose und der Vorbereitung für Notlagen im Bereich der öffentlichen Gesundheit bei Naturkatastrophen. Außerdem hilft die IOM Vietnam bei der Umsetzung des Globalen Paktes für sichere, geordnete und reguläre Migration der UNO.“
Ihrerseits betonte die Leiterin der IOM in Vietnam, Park Mi-hyung, diese Zusammenarbeit sollte die Gesundheit und die Lebensqualität der Migranten gewährleisten und dem UN-Migrationspakt sowie den Zielen für nachhaltige Entwicklung der UNO entsprechen.