Die Leiterin der vietnamesischen Delegation bei der UNO, Botschafterin Nguyen Phuong Nga. (Foto: Hoai Thanh/VNA) |
Dabei sprach die Leiterin der vietnamesischen Delegation bei der UNO, Botschafterin Nguyen Phuong Nga, über die Bedeutung dieses Tages, die Lebenskraft und die Werte der buddhistischen Lehren. Seit der Einführung in Vietnam vor mehr als 2000 Jahren gelte der Buddhismus stets als ein Faktor bei der Förderung des Friedens und der Harmonie in der Gesellschaft. Er habe wichtige Beiträge zum Aufbau, zur Verteidigung und zur Entwicklung des Landes geleistet. Die einheitliche Politik des vietnamesischen Staates respektiere und schaffe günstige Bedingungen für die Gläubigen und den Zusammenhalt zwischen allen religiösen Sektoren. Darüber hinaus fördere die vietnamesische Politik die Werte der Kultur und der Ethik aller Religionen, die zur Entwicklung des Landes beitragen und den Bürgern ein besseres Leben bringen sollen. Auf der Feier betonte UN-Generalsekretär Antonio Guiterres die Botschaft des Buddhismus über den Geist des Dienstes und die buddhistische Ideologie über die Toleranz und die Humanität, die den Zielen der Tagesordnung 2030 über die nachhaltige Entwicklung ähneln. Beispielsweise gehe es um die Harmonisierung der Unterschiede und die Pflege für alle benachteiligten Menschen.