Außenamtssprecher Le Thi Thu Hang.

Diese Meeresgebiete wurden nach der UN-Seerechtskonvention von 1982 Vietnam zugesprochen. Die Anrainerstaaten des Ostmeers haben die Konvention anerkannt. Alle Aktivitäten in den vietnamesischen Seegebieten im Ostmeer müssten laut der UN-Seerechtskonvention von 1982 und den vietnamesischen Gesetzen entsprechen. Die Aktivitäten anderer Länder in den vietnamesischen Seegebieten ohne die Zustimmung Vietnams seien nichtig und verletzten das Seegebiet Vietnams und die UN-Seerechtskonvention von 1982.

Vietnam wolle gegen die Verletzung seiner Souveränität, seiner Rechte auf seine Souveränität sowie der Gerichtsbarkeit friedliche Maßnahmen entgegensetzen, die der UN-Konvention von 1982 und den internationalen Gesetzen entsprechen.

Vietnam setzte zuletzt auf friedliche Maßnahmen zur Beilegung der Streitigkeiten wegen der Verletzung seines Seegebietes, um seine Rechte und seine Interessen in seinem Seegebiet zu schützen.