Die Diskussion über die Verhinderung der Angriffe auf Wasserressourcen bei bewaffneten Konflikten und den Schutz von Zivilisten in New York. (Foto: VOV) |
Es fand im Rahmen der Zivilschutz-Woche der UNO statt.
Dabei würdigten viele Teilnehmer die Wichtigkeit der Resolution 2573, die von Vietnam während seiner Amtszeit als nichtständiges Mitglied des UN-Sicherheitsrates der Amtsperiode 2020-2021 vorgestellt wurde. Es ging um den Schutz der notwendigen Infrastruktur für das Leben der Bürger. Der Leiter der vietnamesischen Delegation bei der UNO, Botschafter Dang Hoang Giang, betonte, dass die Wasserressource einer der wichtigsten Faktoren des Lebens sei und eine wichtige Rolle im Leben und in der Entwicklung der Bewohner spiele. Die Zerstörung der Wasserinfrastruktur bei Konflikten habe das Leben der unschuldigen Menschen erschwert.
Vietnam schlug einige Maßnahmen zum Schutz der Wasserressourcen bei bewaffneten Konflikten vor. Demnach müssten Konflikte an der Wurzel gelöst werden. So würden Zivilisten und Wasserressourcen am besten geschützt. Alle beteiligten Seiten der Konflikte sollten das Völkerrecht und das humanitäre Völkerrecht einhalten. Auch die Zusammenarbeit bei dem Schutz und der nachhaltigen Nutzung der grenzüberschreitenden Wasserressourcen sollte bevorzugt werden, so Botschafter Dang Hoang Giang weiter.