Fast 200 Delegierte aus 25 Ländern und 3 Organisationen sowie 18 diplomatischen Vertretungen nahmen daran teil.
Sie diskutierten über den Aufbau der humanitären Werte, das Vertrauen und die Solidarität bei der Arbeit mit Häftlingen. Sie sprachen über die Sicherheit und medizinische Fürsorge für Insassen mit geistigen Störungen, für drogenabhängige Häftlinge und für jene mit Behinderungen. Die Teilnehmer diskutierten auch über Maßnahmen, damit die Häftlinge durch Programme der Wiedereingliederung in die Gesellschaft keine weiteren Straftaten begehen werden.
Durch die Konferenz sollte die Zusammenarbeit der Länder in der Region in der Verwaltung, Ausbildung, Erziehung, Arbeit und Führung in den Justizvollzugsanstalten verstärkt werden.