Vietnam fördert Volksdiplomatie für die Eingliederung in die Welt

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(VOVworld) – Am Montag hat der Verband der Freundschaftsgesellschaften Vietnams seinen 64. Traditionstag gefeiert.
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Die Präsidentin des Fonds für Frieden und Entwicklung, Nguyen Thi Binh.
(Foto: Kim Chung)


(VOVworld) – Am Montag hat der Verband der Freundschaftsgesellschaften Vietnams seinen 64. Traditionstag gefeiert. Vor 64 Jahren schrieb Präsident Ho Chi Minh einen Brief für die Konferenz zur Gründung der Kommission für Schutz des Weltfriedens, die die Vorgängerin der heutigen vietnamesischen Friedenskommission war.

Zum Auftakt der Veranstaltung betonte der Verbandsvorsitzende Vu Xuan Hong, dass alle Generationen der Beamten, die im Bereich Volksdiplomatie tätig sind, in den vergangenen 64 Jahren die diplomatische Ideologie des Präsidenten Ho Chi Minh verfolgt hätten. Sie hätten eine wichtige Rolle im Kampf für die Unabhängigkeit und zum Aufbau des Landes eingenommen. Vietnam habe sich zum Ziel gesetzt, bis 2020 ein Industrieland zu werden. Dabei solle die Volksdiplomatie einen bedeutende Beitrag leisten, so Vu Xuan Hong.

Ihrerseits bekräftigte die Präsidentin des Fonds für Frieden und Entwicklung, Nguyen Thi Binh:

„Wir treten derzeit in eine neue Epoche mit neuen Aufgaben ein. Daher soll die Volksdiplomatie sowohl die Lektionen der vergangenen Epoche weitertragen, als auch neue Punkte entsprechend der derzeitigen Situation ergänzen. Die größte Lektion unseres Volkes liegt in der nationalen und internationalen Solidarität. Wir müssen die internationalen Beziehungen ausbauen, die uns bei der Verteidigung und Entwicklung des Landes helfen können.“

Aus diesem Anlass rief der Verband der Freundschaftsgesellschaften Vietnams einen Wettbewerb für Patriotismus ins Leben.