Das Treffen zwischen dem Premierminister und den US-Unternehmen.

Das war das 2. Treffen zwischen dem Premierminister und den US-Unternehmen innerhalb von zwei Monaten. Dabei betonte der vietnamesische Regierungschef, Vietnam sei bereit, Dialoge mit US-Unternehmen zu führen. Er äußerte die Hoffnung, dass US-Unternehmen der Regierung von US-Präsident Donald Trump über die Mühe Vietnams informieren würden, damit beide Seiten eine für beide Länder vorteilhafte Zollvereinbarung erreichen könnten. Vietnam hoffe, dass es keinen Handelskrieg zwischen den Großländern gebe. Vietnam habe aktiv die Beschwerden der US-Unternehmen gelöst, Handelsmanipulation bekämpft, die Verwaltung vereinfacht sowie die Zeit zur Bearbeitung der Verwaltungsformalitäten gekürzt. Vietnam werde günstige Bedingungen anbieten und legitime Interessen der Unternehmen, davon der US-Unternehmen schützen, damit sie in Vietnam nachhaltig investieren könnten. Dazu Pham Minh Chinh:

„Mechanismen sind Impulse und die Infrastruktur die Grundlage für uns, uns zu entwickeln. Dabei haben die US-Unternehmen auch mitgemacht. Die vietnamesische Regierung verpflichtet sich, den US-Unternehmen günstige Bedingungen anzubieten. Dadurch können beide Seiten positive Ergebnisse erzielen.“

Premierminister Pham Minh Chinh trifft Vertreter der US-Unternehmen in Vietnam.

Die Vertreter der US-Botschaft und der US-Handelskammer in Vietnam sowie der US-Unternehmen schätzten die Mühe der vietnamesischen Regierung sowie das Investitionsumfeld in Vietnam. Sie verpflichteten sich, langfristig in Vietnam zu investieren.