Vietnam bemüht sich um die Reduzierung der Armutsquote auf 0,9 Prozent bis 2025

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(VOVWORLD) - Am Freitag hat in der nordvietnamesischen Provinz Lao Cai eine Bilanzkonferenz zur dreijährigen Umsetzung des nationalen Zielprogramms zur nachhaltigen Armutsminderung im Zeitraum 2021-2025 stattgefunden. 
Vietnam bemüht sich um die Reduzierung der Armutsquote auf 0,9 Prozent bis 2025 - ảnh 1Der Vizeminister für Arbeit, Kriegsinvaliden und Soziales, Le Van Thanh. (Foto: VOV)

Organisator war das Ministerium für Arbeit, Kriegsinvaliden und Soziales. In den vergangenen drei Jahren hat das Programm positive Ergebnisse erreicht. Zum Beispiel hat das Land die von der Regierung und dem Parlament gesetzten Ziele zur Reduzierung der Armutsquote erreicht und übertroffen. Dazu der Vizeminister für Arbeit, Kriegsinvaliden und Soziales, Le Van Thanh:

„Bis jetzt wurden die gesetzten Ziele erreicht. Vietnam wurde von der Weltgemeinschaft als Vorbild für die Armutsminderung anerkannt. Vietnam ist ebenfalls das einzige Land in Asien, das das Programm zur Reduzierung der nachhaltigen inklusiven multidimensionalen Armut umsetzt. Das ganze politische System, die Behörden auf allen Ebenen und Provinzen haben sich darum bemüht, die Armut in den Gebieten der ethnischen Minderheiten und in entlegenen Regionen zu bekämpfen. Außerdem hat sich das Bewusstsein der Bevölkerung verbessert. In der vergangenen Zeit sind hunderte Haushalte in zahlreichen Provinzen selbst aus der Armut herausgekommen.“
Vietnam setzt sich zum Ziel, dass die Armutsquote bis Ende 2025 auf 0,9 Prozent sinken werden sollte.