Die stellvertretende Sprecherin des vietnamesischen Außenministeriums, Pham Thu Hang. (Foto: Minh Quan/baoquocte.vn)

Da die philippinische Verfassung erlaube ausländischen Unternehmen nicht, natürliche Ressourcen zu erschließen. Dieses Abkommen lief 2008 aus. Über die Reaktion Vietnams auf diese Erklärung sagte die stellvertretende Sprecherin des vietnamesischen Außenministeriums, Pham Thu Hang, auf der turnusmäßigen Pressekonferenz am Donnerstag.

„Vietnam hat ausreichende historische Beweise und rechtliche Grundlagen, um seine Souveränität über die Inselgruppen Truong Sa und Hoang Sa in Übereinstimmung mit dem Völkerrecht zu bekräftigen. Vietnam hat gleichzeitig Souveränitätsrecht und Gerichtsbarkeit gegenüber Meeresgebieten, die entsprechend der UN-Seerechtskonvention von 1982 (UNCLOS 1982) bestimmt wurden. Als Küstenstaat und Mitglied der UNCLOS 1982 glaubt Vietnam, dass alle Aktivitäten der internationalen Zusammenarbeit, einschließlich der Zusammenarbeit auf See, im Einklang mit dem Völkerrecht stehen und die Souveränität, die Gerichtsbarkeit und Interessen der Staaten respektieren sollten, die gemäß dem Völkerrecht und der UNCLOS 1982 festgelegt wurden.“