Symbolfoto. (AFP/ VNA) |
Sie alle würden von dem Golf-Emirat finanziert oder seien dort ansässig und hätten Kontakte zu Terroristen, heißt es in einer gemeinsamen Erklärung der vier Länder. Für die betroffenen Personen und Organisationen bedeutet der Eintrag auf der Terrorliste vor allem Kontensperrungen und erschwerte Auslandsgeschäfte.
Unter den 59 Personen sind der Leiter der Bewegung Muslim-Bruderschaft Yusuf Al-Qaradawi, 18 katarische Staatsangehörige, 5 Libyer, neben Yusuf weitere 25 Ägypter, 3 Kuwaiter, 2 Jordanier, 2 Bahrainer, 1 aus den Vereinigten Arabischen Emiraten, 1 Sadi-Araber und 1Person aus dem Jemen.
Die vier Staaten begründeten den Schritt mit ihrer Entschlossenheit, den Terrorismus zu bekämpfen, seine Finanzierungsquellen auszutrocknen und extremistische Ideologien zu bekämpfen.