Viele Tote bei Selbstmordattentat im Irak

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(VOVworld) - Zwei Selbstmordattentäter haben sich am Dienstag im Norden des Irak inmitten einer Menschenmenge in die Luft gesprengt und zahlreiche Menschen mit in den Tod gerissen. Nach Angaben der Behörden wurden mindestens 14 Menschen getötet und 71 weitere verletzt. Die Täter verübten ihren Anschlag in der Stadt Tus Khurmatu in einem voll besetzten Zelt. 

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Die Ruine nach den Explositionen. (Foto: AFP/VNA)


(VOVworld) - Zwei Selbstmordattentäter haben sich am Dienstag im Norden des Irak inmitten einer Menschenmenge in die Luft gesprengt und zahlreiche Menschen mit in den Tod gerissen. Nach Angaben der Behörden wurden mindestens 14 Menschen getötet und 71 weitere verletzt. Die Täter verübten ihren Anschlag in der Stadt Tus Khurmatu in einem voll besetzten Zelt. Dort hatten sich zahlreiche Demonstranten versammelt, die gegen die unsicheren Lebensbedingungen in der Stadt demonstrierten. Am selben Tag kamen etwa 50 Kilometer südlich von Bagdad drei irakische Schiiten ums Leben, als eine detonierende Bombe am Straßenrand einen Bus traf. 15 weitere wurden verletzt. Am Dienstagvormittag haben die Kämpfer ein Moschee im Osten der Hauptstadt Bagdad angegriffen. Dabei wurden vier Menschen verletzt. Einen Tag zuvor waren bereits 35 Menschen im Irak getötet worden. Die meisten wurden Opfer von Bombenanschlägen.