Herstellung von elektronischen Bauteilen. (Foto: Hoang Hung/VNA)
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26 Prozent der chinesischen Unternehmen in Vietnam haben auch ähnliche Pläne. Dies sind Ergebnisse einer Umfrage, die die Bank HSBC mit mehr als 1500 Unternehmen aus den sechs größten Wirtschaften der Welt, nämlich China, Frankreich, Deutschland, Indien, Großbritannien und die USA durchgeführt hat. Diese Unternehmen sind gerade in Südostasien tätig oder planen, in Zukunft hier tätig zu werden. Derzeit wählen 39 Prozent der indischen Unternehmen Vietnam zum Investitionsstandort wegen seiner guten Infrastruktur und 49 Prozent wegen der Unterstützung der Regierung und des rechtlichen Umfelds. 36 Prozent der US-Unternehmen erklärten, dass sie viele Möglichkeiten haben, um neue Produkte in Vietnam zu testen und zu entwickeln. Deshalb zieht sie der vietnamesische Markt an. Insbesondere wollen bis zu 49 Prozent der Befragten, hauptsächlich aus China, Indien und den USA, das Freihandelsabkommen zwischen der EU und Vietnam (EVFTA) nutzen, um ihre Geschäftsaktivitäten in der Region zu stärken.
Die nachhaltige Entwicklung in Vietnam wird auch von internationalen Investoren sorgfältig geprüft. 45 Prozent der in Vietnam tätigen Unternehmen sind der Meinung, dass die wichtigsten nachhaltigen Aktivitäten, die sie durchführen können, die Verbesserung der Energieeffizienz ist. 42 Prozent betonen die Wichtigkeit der Unterstützung der einheimischen Gemeinschaft.