Zahlreiche Laterne sind auf dem Fluss gelassen. (Foto: Luong Y/VTC News) |
Sie fand auf dem Gelände der Buddhismusakademie Vietnams und im Lang-Le-Kulturpark in Ho-Chi-Minh-Stadt statt. Dabei gedachten die Delegierten, Gläubigen und Mönche der drei Millionen Vietnamesen, die sich für die Verteidigung der Unabhängigkeit und die Vereinigung des Landes geopfert hatten. Außerdem ehrten sie die Kriegsversehrten, gefallene Soldaten, Heldenmütter und verdienstvolle Familien.
Zum Auftakt der Veranstaltung betonte der Minister für Volksgruppen und Religionen Vietnams, Dao Ngoc Dung, dass Partei und Staat die Glaubens- und Religionsfreiheit aller Bürger respektieren. Er brachte seine Hoffnung zum Ausdruck, dass der Buddhistenverband Vietnams und alle Bürger zusammenhalten, um das Land im Glück und Wohlstand aufzubauen.