Bundeskanzlerin Angela Merkel und SPD-Vorsitzender Martin Schulz. (Foto: EPA/VNA)
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Konkret ging es dabei darum, den CO2-Ausstoß um 40 Prozent gegenüber 1990 zu verringern. Bei den Sondierungsgespräche über die Regierungsbildung beharren die Unterhändler von CDU/CSU und SPD noch auf das 2030-Ziel, das eine Minderung von 55 Prozent des CO2-Ausstoßes vorsieht. Vereinbart wurde demnach auch, dass bis 2030 der Ausbau der erneuerbaren Energien auf 65 Prozent des Stromverbrauchs beschleunigt werden soll.