US-Präsident Donald Trump (r.) und Russlands Präsident Wladimir Putin in Alaska am 15.8.2025. (Foto: REUTERS/Kevin Lamarque) |
Am selben Tag äußerte Ungarns Premierminister Viktor Orban, die Welt sei nach dem Treffen zwischen US-Präsident Donald Trump und dem russischen Präsidenten Wladimir Putin im US-Bundesstaat Alaska sicherer. In einem Beitrag auf der Plattform X erklärte der ungarische Außenminister Peter Szijjarto, das Treffen in Alaska habe erneut gezeigt, dass der Konflikt in der Ukraine nicht auf dem Schlachtfeld, sondern am Verhandlungstisch gelöst werde.
Aus der Slowakei betonte Präsident Peter Pellegrini, die Atmosphäre des gegenseitigen Respekts während des gesamten Treffens zwischen den beiden Staatschefs habe die Tür für weitere Gespräche geöffnet – mit dem Ziel, einen dauerhaften Frieden in der Ukraine zu erreichen.
Ebenfalls am selben Tag begrüßte der britische Premierminister Keir Starmer die Bereitschaft der USA, starke Sicherheitsgarantien für die Ukraine in jede Vereinbarung zur Beendigung des Konflikts einzubringen.
Der kanadische Premierminister Mark Carney unterstützte den Standpunkt der USA ebenfalls und hob hervor, solide und verlässliche Sicherheitsgarantien seien unerlässlich für jeden gerechten und dauerhaften Frieden.