Blick auf das Seminar. |
Organisatoren waren das Institut für Wirtschafts- und Politikforschung und die Wirtschaftsuniversität, die zur Nationalhochschule Hanoi gehört. Den Teilnehmern zufolge besteht das Ziel Vietnams bei der Anziehung ausländischer Direktinvestitionen (FDI) darin, die Wirtschaft zu entwickeln, die Haushaltseinnahmen zu steigern, Arbeitsplätze zu schaffen und moderne Technologien der Welt zu übernehmen. Die vietnamesischen Unternehmen sollten aktiv mit FDI-Unternehmen verbinden, um damit ihre Wettbewerbsfähigkeit zu verbessern. Dazu Doktor Nguyen Quoc Viet, stellvertretender Leiter des Instituts für Wirtschafts- und Politikforschung:
„Wir empfehlen, alle Förderrichtlinien zu überprüfen und neu zu bewerten sowie das Geschäftsumfeld zu verbessern. Besonders wichtig ist, die Wettbewerbsfähigkeit der gesamten Wirtschaft im Allgemeinen und von inländischen Unternehmen im Besonderen zu verbessern. Wir sollen auch die Verbindungen zwischen internationalen Organisationen und vietnamesischen politischen Entscheidungsträgern aufrechterhalten, um entsprechende politische Maßnahmen zu ergreifen. Das Unternehmensökosystem muss sich auch mit Unternehmen oder Universitäten vernetzen, die Dienstleistungen zum Technologietransfer oder Innovationen anbieten.“