US-Sicherheitsberater John Bolton. (Foto: AFP/VNA) |
Er sagte, China habe anderen Länder verboten, das Vorkommen im Ostmeer zu erschließen. Dies habe große Sorge ausgelöst. Die USA stünden "fest" an der Seite jener Länder, die sich gegen das "Zwang-ausübende Verhalten und die Mobbing-Taktiken" Chinas in der Region wehrten, betonte Bolton im Weißen Haus. Chinas Verhalten bedrohe Frieden und Sicherheit in der Region. Zuvor sagte der Sprecher des US-Außenministeriums Morgan Ortagus, China habe die Stützpunkte auf dem Ostmeer ausgebaut und militarisiert. Damit wolle das Land seine illegalen Ansprüche in diesem Meeresgebiet bekräftigen. Dieses Vorgehen belaste die Untersuchung und Herstellung des Erdöls, was die anderen Länder, auch Vietnam, schon seit langem durchgeführt hätten.