US-Präsident streicht Reise nach Malaysia und den Philippinen

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(VOVworld) – Der Stillstand der staatlichen Verwaltung in den USA beeinträchtigt die Asienreisepläne von US-Präsident Barack Obama. 
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US-Präsident Barack Obama. (Foto: AFP/ Vietnam+)



(VOVworld) – Der Stillstand der staatlichen Verwaltung in den USA beeinträchtigt die Asienreisepläne von US-Präsident Barack Obama. Die für nächste Woche vorgesehenen Besuche in Malaysia und den Philippinen wurden abgesagt. In einer am Mittwoch veröffentlichten Erklärung teilte das Weiße Haus mit, statt Obama solle Außenminister John Kerry in die beiden südostasiatischen Ländern reisen. Planmäßig sollte Präsident Obama vier Länder in Südostasien, nämlich Indonesien, Brunei, Malaysia und die Philippinen besuchen, um sich an den Gipfeln der Pazifikanrainerstaaten APEC auf Bali und dem Treffen der Südostasiatischen Staatengemeinschaft ASEAN in Brunei zu beteiligen.

Im US-Haushaltsstreit hat Präsident Barack Obama die Spitzen von Demokraten und Republikanern im Kongress zu einem Krisengespräch ins Weiße Haus gebeten. Das Treffen fand in einer offenen Atmosphäre statt. Beide Seiten wollen allerdings keine Zugeständnis machen. Den Journalisten sagte Obama nach dem Treffen , er habe den Leiter des Kongresses gedrängt, die Schuldenobergrenze rasch zu erhöhen. Der Präsident des Repräsentantenhauses John Boehner erklärte inzwischen, dass der Haushalt nur beschlossen werden solle, wenn er Artikel gegen die Gesundheitsreform “Obamacare” einschließe.