US-Präsident Donald Trump (r.) bei Erkündung des Friedensplans für Nahen Osten. (Foto: Reuters)

Er betonte, der Friedensplan sei ein großer Fortschritt. Junge Menschen im Nahen Osten seien bereit für eine Zukunft mit vielen Hoffnungen und die Regierungen in der Region erkennen, dass der Terror und der Extremismus der gemeinsame Feind seien. Laut dem Friedensplan sollte Jerusalem weiterhin die ungeteilte und wichtige Hauptstadt Israels sein.

Die Länder in der Region reagierten unterschiedlich über den Friedensplan für den Nahen Osten des US-Präsidenten. Israels Premierminister Benjamin Netanyahu lobte den Friedensplan als “Praktische Richtung zum langjährlichen Frieden”. Viele andere Länder zeigten Verzweiflung und Kritik. Die Palästinenser sind entschieden gegen den Friedensplan und kritisierten den US-Präsidenten als parteiisch für Israel.