ach Angaben des Finanzministeriums wurden 27 Firmen, 28 Schiffe und eine Person auf die Sanktionsliste gesetzt. Damit soll verhindert werden, dass Nordkorea Material und Geld für sein Atomprogramm bekommt. Finanzminister Steve Mnuchin sagte, die Maßnahmen beträfen fast alle Schiffe, die zur Umgehung der bestehenden Sanktionen genutzt würden.
Am selben Tag betonte US-Präsident Donald Trump, dass diese die größten Sanktionen bisher gegen Nordkorea sind. Die Strafen konzentrierten sich auf das Energie-Embargo und die Verhinderung der Devisen-Quellen nach Nordkorea. Trump bekräftigte, die Denuklearisierung der koreanischen Halbinsel sei das gemeinsame Ziel der USA und Südkoreas. Jedoch zeigten beide Länder unterschiedliche Standpunkte, um dieses Ziel zu erreichen.