Das Treffen zwischen US-Präsidenten Joe Biden und dem philippinischen Präsidenten Ferdinand Marcos Jr. im Weißen Haus. (Foto: Reuters) |
Laut der Erklärung wollen die USA und die Philippinen weiterhin engeste Verbündete in der Mühe zur Förderung des Wohlstands, der Investition und der sauberen Energiewende sein. Sie wollen außerdem die Kooperation in der Bekämpfung des Klimawandels, der Aufrechterhaltung des Friedens und der Stabilität und in der Gewährleistung der Menschenrechte vorantreiben. Biden betonte eine feste Vertragsverpflichtung der USA gegenüber den Philippinen. Es geht zudem um die Verpflichtungen beider Staaten gegenüber der See- und Luftfahrtfreiheit im Ostmeer und die Bedeutung der Souveränität aller Länder in der Region entsprechend dem Völkerrecht. Beiden Seiten zufolge ist das Urteil des Ständigen Schiedgerichtshofes dem UN-Seerechtskonvention von 1982 (UNCLOS) entsprechend. Zugleich bekräftigten sie die Bedeutung der Garantie des Friedens und der Stabilität in der Taiwanstraße, die als ein unentbehrlicher Faktor für globale Sicherheit und Wohlstand gilt.