|
US-Präsident Barack Obama und Frankreichs Präsident François Hollande bei einem Treffen im Weißen Haus. (Foto: AFP/VOV) |
(VOVworld) – US-Präsident Barack Obama und Frankreichs Präsident François Hollande haben sich darauf verständigt, die Bemühungen um den Kampf gegen den selbsternannten Islamischen Staat (IS) zu verstärken. Auf einer Pressekonferenz nach dem Gespräch im Weißen Haus betonte Obama, dass die USA an der Seite Frankreichs im Kampf gegen den Terrorismus und im Schutz der Verbündeten stehen. Die beiden Spitzenpolitiker unterstützen die Offensiven gegen die IS-Stellungen in Syrien und im Irak. Außerdem sollte der Grenzübergang zur Türkei geschlossen werden, um das Eindingen der Extremisten in Europa zu beschränken. Seinerseits sagte der französische Präsident, dass US-Präsident Barack Obama und er Einigkeit bei dem Kampf gegen den IS und den Terrorismus erreicht hatten. Jedoch werde Frankreich keine Bodentruppen nach Syrien senden, um den IS zu vernichten, der hinter den blutigen Anschlägen in Paris stand.
Derzeit macht François Hollande eine Reise in viele Länder, um nach weiterer Unterstützung für den Kampf gegen den Terrorismus zu suchen. Seine nächste Station ist Russland.