Zuvor gab es Warnungen vor möglichen Fahrzeugangriffen.
Kirby zufolge verfolgen die US-Strafverfolgungsbehörde und der Geheimdienst derzeit die Situation strikt. Dabei gelte die Sicherheit für die Amtseinführung Trumps als die erste Priorität.
Bei einer offiziellen Zeremonie im US-Kapitol am 20. Januar wird der Republikaner als 47. US-Präsident ins Amt eingeführt. Laut AP werden Sicherheitsvorkehrungen streng sein, wodurch Bundesmittel freigesetzt und die Zusammenarbeit mit den örtlichen Strafverfolgungsbehörden erleichtert wird.