MONUCSO-Soldaten führen eine Patrouillenfahrt in Nord-Kivu. (Foto: AFP/VNA)
|
Der MONUSCO-Leiter, Maman Sidikou, erklärte, fünf Stützpunkte in Gebiete Walikale, Masisi und Lubero in Nord-Kivu ab 31. Juli werden geschlossen. Diese Entscheidung diene dazu, die Arbeitsweise von MONUSCO zu verändern. Demnach sollten die Mobilität sowie die Flexibilität der Militäraktionen bevorzugt werden. Es handele sich dabei unter anderem um die Patrouillen und die Luftüberwachung, sagte Sidikou. Er drängte zudem die Gemeinschaften, MONUSCO schnellmöglich alle Informationen bezüglich der Sicherheitslage zu versorgen.