Der Sitz der UNO in Genf. (Foto: Hoang Hoa/ VNA)

 
(VOVworld) – Terrorismus und illegale Einwanderung gehören zu Herausforderungen, denen die libyische Regierung begegnen muss. Dies sagte der UN-Sondergesandte für Libyen Martin Kobler vor Journalisten am Sonntag in der algerischen Hauptstadt Alger. Er erinnerte daran, dass nicht unter 100.000 illegale Flüchtlinge aus afrikanische Länder über Libyen nach Italien gereist seien. Die humanitäre Hilfe sei eine andere Herausforderung für die libysche Regierung und die Weltgemeinschaft. Martin Kobler betonte, die Weltgemeinschaft solle Unterstützung und Hilfe für Libyen zusagen. Gleichzeitig dürfe sich die Weltgemeinschaft nicht in die inneren Anlegenheiten dieses nordafrikanischen Landes einmischen, hieß es.