(Symbolfoto: AP) |
Gründe dafür sind die Abholzung und die schnelle Verstädterung auf der Welt. Wenn sich der Trend fortsetzt, könnten bis 2050 über 16 Millionen Quadratkilometer degradiert werden, warnten Experten. Das ist etwa soviel wie die Fläche von Südamerika. Also etwa die Hälfte der Menschheit müsste die Folgen der Bodendegradation tragen.
Der Erdboden wird weiterhin zerstört, wenn die Abholzung und die Verstädterung sowie die Aktivitäten in der Landwirtschaft und Verarbeitungsindustrie nicht geändert werden, hieß es in dem Bericht.