Soldaten in der Offensive gegen IS-Milizen in Raqqa am 11. Juni. (Foto: EPA/VNA)
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Unicef habe bereits 1,4 Milliarden US-Dollar für Programme in Syrien und den Nachbarländern Libanon, Jordanien, der Türkei, Irak und Ägypten veranschlagt. Jedoch habe diese Organisation bislang lediglich etwa 25 Prozent dieser Summe erhalten. Sollten keine zusätzlichen Gelder fließen, stehen die Hilfsprogramme von Unicef vor dem Aus. Dann müsste etwa die Wasser- und Sanitärversorgung für Kinder in Flüchtlingslagern und anderen provisorischen Unterkünften eingestellt werden.