Eine brasilianische Frau wünscht eine gleichberechtigtere Welt. (Foto: World Bank/Romel Simon) |
In seiner Rede auf einer virtuellen Sitzung des Generation Equality Forums erklärte Guterres, dass es nach der UN-Weltfrauenkonferenz im Jahr 1995 in Peking Fortschritte bei der Geschlechtergleichheit gegeben habe. Diese Fortschritte seien allerdings zu langsam. Prinzipiell sei die Geschlechtergleichheit die Machtfrage. Die Macht liege allerdings immer in den Händen der Männer. Es sei Zeit, um eine gleichberechtigtere und nachhaltigere Welt aufzubauen , in der alle Menschen ihre Menschenrechte ohne Diskriminierung und ohne Angst umsetzen können, hieß es.