Die Konferenz zur Tourismusförderung im Mekong-Delta. (Foto: VNA)

An der Konferenz nahmen die Leiter der Tourismusbehörden der 13 Provinzen im Mekong-Delta sowie der Stadt Ho-Chi-Minh teil.

Das vernetzte Tourismusprogramm zwischen der Stadt Ho-Chi-Minh und den 13 Provinzen im Mekong-Delta wurde seit 2019 umgesetzt und basiert auf mehreren Hauptsäulen. Darunter sind die Zusammenarbeit und der Erfahrungsaustausch in der staatlichen Tourismusverwaltung, die Förderung und Entwicklung von Tourismusprodukten sowie die Zusammenarbeit bei der Schulung und Weiterbildung von Tourismusfachkräften. Bis heute wurden 80 Tourismusprogramme von der Stadt Ho-Chi-Minh und den 13 Provinzen im Mekong-Delta entwickelt.

Die Teilnehmer der Konferenz betonten, obwohl die Mekong-Delta-Region ein enormes Potenzial habe, sei der Tourismus dort noch nicht angemessen entwickelt. Das Tourismusangebot sei auch noch nicht vielfältig genug. Daher sei es erforderlich, in die Verkehrsinfrastruktur zu investieren, um den Mobilitätsbedürfnissen der Touristen gerecht zu werden. Die Werbung sollte ebenfalls verstärkt werden, damit die Touristen die Region besser kennenlernen und besuchen können.