Blick auf eine Jobmesse in New York in den USA. (Foto: AFP/VNA)
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Die WEF-Studie „Die Zukunft der Arbeit“ zeigt, dass bis 2027 etwa 69 Millionen Arbeitsplätze geschaffen und 83 Millionen Arbeitsplätze gestrichen werden, was zu einem Rückgang des derzeitigen Arbeitsmarktes um zwei Prozent führen wird. Der Studie zufolge sind Technologie und Digitalisierung die beiden aktuellen Treiber für die Schaffung und Vernichtung von Arbeitsplätzen. Die Anwendung fortschrittlicher Technologien und die Beschleunigung der Digitalisierung werden den Arbeitsmarkt erheblich durcheinander bringen. Die Jobs, die am schnellsten abnehmen werden, sind Bankangestellte und Kassierer. Weil diese Arbeitsplätze automatisiert werden. Unterdessen wird die Nachfrage nach Experten für künstliche Intelligenz und Cybersicherheit stark wachsen.