Syrien setzt die Evakuierungsfahrt nach dem Bombenanschlag fort

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(VOVworld) - Die Syrische Beobachtungsstelle für Menschenrechte SOHR hat bestätigt, dass die Busse mit evakuierten Menschen aus zwei belagerten Orten in Syrien nach dem Autobombenanschlag ihre Fahrt fortgeführt haben. 

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Verletzte bei dem Bombenanschlag nahe des Evakuierungskonvois im Norden Syriens. (Foto: EPA)


(VOVworld) - Die Syrische Beobachtungsstelle für Menschenrechte SOHR hat bestätigt, dass die Busse mit evakuierten Menschen aus zwei belagerten Orten in Syrien nach dem Autobombenanschlag ihre Fahrt fortgeführt haben. Zuvor kamen mindestens 70 Menschen bei einem Selbstmordanschlag ums Leben, der sich nahe des Evakuierungskonvois im Norden Syriens ereignet hatte. 128 weitere wurden verletzt. Der Attentäter zündete in der von Rebellen kontrollierten Ortschaft Raschidin seinen Sprengsatz, mit dem er regierungstreue Zivilisten und Kämpfer treffen wollte. Rund 5000 Menschen aus den regierungstreuen Städten Fua und Kafraja warteten dort auf ihre Weiterfahrt.