Syrien lehnt direkte Dialoge ab

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(VOVworld) – Die Regierung in Damaskus will über Inhalte keine direkten Dialoge mit den USA auf der Genf-II-Konferenz haben
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Der syrische Außenminister Walid al-Mouallem. (Foto: AFP/VNA)



(VOVworld) – Die Regierung in Damaskus will über Inhalte keine direkten Dialoge mit den USA auf der Genf-II-Konferenz haben, die in der Eröffnungsrede von US-Außenminister John Kerry erwähnt wurden. Das erklärte der syrische Außenminister Walid al-Mouallem am Samstag. Demzufolge hat US-Außenminister John Kerry in seiner Rede gesagt, dass der syrische Präsident Baschar al-Assad keine Rolle in einer Übergangsregierung in Syrien spielen werde. Außenminister Walid al-Mouallem bekräftigte zudem, dass der Syrische Nationalrat seine Illusion aufgeben solle, dass die Macht des Präsidenten Baschar al-Assad nach den Friedensverhandlungen beschränkt werden könne. Die USA haben währenddessen zurückgewiesen, dass sie direkte Dialoge mit der syrischen Regierung durchführen wollten. Washington habe nur vorschlagen, durch die Vereinten Nationen Treffen mit syrischen Beamten auf Expertenebene zu organisieren, sagte die Sprecherin des US-Außenministeriums Jen Psaki.